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Interessante Fakten - Wusstest du?

Die Sahara ist nicht die größte Wüste der Welt, sondern die Antarktis. Mit einer Fläche von 14 Millionen Quadratkilometern ist die Antarktis fast doppelt so groß wie die Sahara. Aufgrund der geringen Niederschläge von durchschnittlich nur 50 mm pro Jahr gilt die Antarktis als Eiswüste. Die extreme Kälte und die starken Winde tragen dazu bei, dass kaum Vegetation vorhanden ist und das Gebiet weitgehend lebensfeindlich ist. Nur an den Küsten gibt es begrenzte Gebiete mit Moosen, Flechten und einigen wenigen blühenden Pflanzen. Die Antarktis ist somit nicht nur die größte, sondern auch die kälteste und trockenste Wüste der Erde.
Die Geografie befasst sich mit der Erdoberfläche, mit dem Menschen und mit seiner materiellen und geistigen Umwelt. Die Geographie befasst sich also mit der Welt, in der wir leben. Eine der Stärken der Geographie ist die Kombination von natur- und sozialwissenschaftlichen Perspektiven und Methoden. Die "Physische Geographie" untersucht die Struktur und Dynamik unserer physischen Umwelt. Die soziologisch orientierte "Humangeografie" befasst sich mit den räumlichen Beziehungen menschlichen Handelns. Die Geographie stellt das Wissen über physikalische und soziale Prozesse in den konkreten Kontext von Orten und Regionen und vermittelt so ein differenziertes Bild der unterschiedlichen "Kulturen", Wirtschaftsformen, politischen Systeme, Umgebungen und Landschaften unserer Erde. Die Humangeografie versucht, nicht nur die vielfältigen räumlichen Unterschiede und Prozesse des sozioökonomischen Strukturwandels aufzuzeigen, sondern auch die Ursachen und Auswirkungen sozialer Ungleichheiten.
Interessante Fakten - Wusstest du?
Das menschliche Gehirn ist das komplexeste bekannte Objekt im Universum. Es besteht aus etwa 86 Milliarden Nervenzellen, die durch Billionen von Synapsen miteinander verbunden sind. Jede Nervenzelle kann bis zu 10.000 Verbindungen zu anderen Zellen haben, was zu einer unvorstellbar hohen Anzahl von möglichen Schaltkreisen führt. Das Gehirn ist in der Lage, ständig neue Verbindungen zu knüpfen und alte zu lösen, was als neuronale Plastizität bezeichnet wird. Dadurch kann es sich an neue Situationen anpassen, lernen und Erinnerungen speichern. Trotz intensiver Forschung ist das Gehirn noch immer nicht vollständig verstanden und wirft viele Fragen auf, etwa wie Bewusstsein entsteht oder wie Kreativität und Emotionen gesteuert werden.

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