14%

Deine Antwort war: Kann man nichts machen. Dann heute den Tag ohne Smartphone.

Interessante Fakten - Wusstest du?

Die meisten Sandkörner an Stränden bestehen aus Quarz, einem der häufigsten Mineralien der Erdkruste. Quarz ist ein sehr hartes und widerstandsfähiges Mineral, das aus den Elementen Silizium und Sauerstoff besteht. Es kommt in vielen Gesteinen vor, insbesondere in Granit und Sandstein. Durch Verwitterung und Erosion werden die Gesteine im Laufe von Jahrmillionen zu feinem Sand zerkleinert, der von Flüssen ins Meer gespült und dort von Wellen und Strömungen zu Stränden geformt wird. Die Farbe des Sandes hängt von seiner mineralischen Zusammensetzung ab: Weißer Sand besteht fast ausschließlich aus Quarz, während gelber, roter oder schwarzer Sand Beimengungen von anderen Mineralien wie Feldspat, Glimmer oder Magnetit enthält.
Hand aufs Herz, wie viel Zeit am Tag verbringst du mit deinem Smartphone? Die meisten Menschen sind inzwischen geradezu süchtig danach, zugeben würde das aber kaum jemand. Morgens, der erste Blick aufs Handy. Danach sowieso. Es ist Begleiter überall. Auf der Toilette, im Badezimmer, auf Arbeit sowieso, auch wenn man sich hier Mühe gibt, es zu verbergen. Könntest du einen Tag problemlos ohne dein Smartphone verbringen? Oder würde es dir total fehlen. Was denkst du, wie ehrlich bist du dir selbst gegenüber bei dieser Frage? Kannst du nur noch mit oder geht es auch ohne Smartphone? Stell dir vor, es wäre weg und du würdest keines mehr bekommen..
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungsketten bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.

Trending