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Deine Antwort war: Die Frage stellt sich überhaupt nicht, ich gehe natürlich nach Hause und hole es noch, selbst wenn ich zu spät in die

Interessante Fakten - Wusstest du?

Das menschliche Gehirn ist das komplexeste bekannte Objekt im Universum. Es besteht aus etwa 86 Milliarden Nervenzellen, die durch Billionen von Synapsen miteinander verbunden sind. Jede Nervenzelle kann bis zu 10.000 Verbindungen zu anderen Zellen haben, was zu einer unvorstellbar hohen Anzahl von möglichen Schaltkreisen führt. Das Gehirn ist in der Lage, ständig neue Verbindungen zu knüpfen und alte zu lösen, was als neuronale Plastizität bezeichnet wird. Dadurch kann es sich an neue Situationen anpassen, lernen und Erinnerungen speichern. Trotz intensiver Forschung ist das Gehirn noch immer nicht vollständig verstanden und wirft viele Fragen auf, etwa wie Bewusstsein entsteht oder wie Kreativität und Emotionen gesteuert werden.
Hand aufs Herz, wie viel Zeit am Tag verbringst du mit deinem Smartphone? Die meisten Menschen sind inzwischen geradezu süchtig danach, zugeben würde das aber kaum jemand. Morgens, der erste Blick aufs Handy. Danach sowieso. Es ist Begleiter überall. Auf der Toilette, im Badezimmer, auf Arbeit sowieso, auch wenn man sich hier Mühe gibt, es zu verbergen. Könntest du einen Tag problemlos ohne dein Smartphone verbringen? Oder würde es dir total fehlen. Was denkst du, wie ehrlich bist du dir selbst gegenüber bei dieser Frage? Kannst du nur noch mit oder geht es auch ohne Smartphone? Stell dir vor, es wäre weg und du würdest keines mehr bekommen..
Interessante Fakten - Wusstest du?
Das menschliche Gehirn ist das komplexeste bekannte Objekt im Universum. Es besteht aus etwa 86 Milliarden Nervenzellen, die durch Billionen von Synapsen miteinander verbunden sind. Jede Nervenzelle kann bis zu 10.000 Verbindungen zu anderen Zellen haben, was zu einer unvorstellbar hohen Anzahl von möglichen Schaltkreisen führt. Das Gehirn ist in der Lage, ständig neue Verbindungen zu knüpfen und alte zu lösen, was als neuronale Plastizität bezeichnet wird. Dadurch kann es sich an neue Situationen anpassen, lernen und Erinnerungen speichern. Trotz intensiver Forschung ist das Gehirn noch immer nicht vollständig verstanden und wirft viele Fragen auf, etwa wie Bewusstsein entsteht oder wie Kreativität und Emotionen gesteuert werden.

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