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Interessante Fakten - Wusstest du?

Die Erde ist der einzige bekannte Planet mit tektonischen Platten, die sich ständig gegeneinander verschieben und dabei Erdbeben, Vulkanausbrüche und Gebirgsbildung verursachen. Die Erdkruste ist in etwa ein Dutzend großer und viele kleinere Platten unterteilt, die auf dem zähflüssigen Erdmantel schwimmen und sich mit Geschwindigkeiten von wenigen Zentimetern pro Jahr bewegen. An den Grenzen zwischen den Platten kommt es zu verschiedenen geologischen Prozessen: Wo zwei Platten aufeinandertreffen, wird eine unter die andere geschoben (Subduktion), was zur Bildung von tiefen Ozeangräben und Vulkanketten führt. Wo zwei Platten auseinanderdriften, steigt Magma aus dem Erdinneren auf und bildet neue Kruste, wie zum Beispiel am Mittelatlantischen Rücken. Die Plattentektonik erklärt viele Phänomene auf der Erde und ist ein Grund dafür, dass unser Planet ein so dynamischer und vielfältiger Ort ist.
Früher war es völlig normal, dass Kinder von klein auf alles lernen, was für das Leben wichtig ist. Klar, gab es auch eine Rollenverteilung und hier sind wir froh, dass diese nicht mehr in der alten Form existiert. Es ist nicht mehr normal, dass nur Mädchen beim Abwasch helfen und Jungs dabei helfen, einen Schrank aufzubauen. Heute kann das ein Mädchen genau so, wie ein Junge auch beim Abwasch hilft. Aber das sind gar nicht die wichtigsten Fähigkeiten.

Die Fragen hier drehen sich eher um die wichtigsten Fähigkeiten, die man im Leben so braucht. Wie fit denkst du, bist du? Wie gut würdest du klar kommen, wenn die Eltern nicht in der Nähe wären und wenn du sogar schon von daheim ausgezogen bist, wie gut kannst du dir selbst helfen? Mach gleich den Test und finde heraus, wie gut du bei den wichtigsten Fähigkeiten des Lebens wirklich bist.
Interessante Fakten - Wusstest du?
Das menschliche Gehirn ist das komplexeste bekannte Objekt im Universum. Es besteht aus etwa 86 Milliarden Nervenzellen, die durch Billionen von Synapsen miteinander verbunden sind. Jede Nervenzelle kann bis zu 10.000 Verbindungen zu anderen Zellen haben, was zu einer unvorstellbar hohen Anzahl von möglichen Schaltkreisen führt. Das Gehirn ist in der Lage, ständig neue Verbindungen zu knüpfen und alte zu lösen, was als neuronale Plastizität bezeichnet wird. Dadurch kann es sich an neue Situationen anpassen, lernen und Erinnerungen speichern. Trotz intensiver Forschung ist das Gehirn noch immer nicht vollständig verstanden und wirft viele Fragen auf, etwa wie Bewusstsein entsteht oder wie Kreativität und Emotionen gesteuert werden.

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