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Deine Antwort war: Ich gehe weiter, das geht mich ja nichts an!

Interessante Fakten - Wusstest du?

Die Erde ist der einzige bekannte Planet mit tektonischen Platten, die sich ständig gegeneinander verschieben und dabei Erdbeben, Vulkanausbrüche und Gebirgsbildung verursachen. Die Erdkruste ist in etwa ein Dutzend großer und viele kleinere Platten unterteilt, die auf dem zähflüssigen Erdmantel schwimmen und sich mit Geschwindigkeiten von wenigen Zentimetern pro Jahr bewegen. An den Grenzen zwischen den Platten kommt es zu verschiedenen geologischen Prozessen: Wo zwei Platten aufeinandertreffen, wird eine unter die andere geschoben (Subduktion), was zur Bildung von tiefen Ozeangräben und Vulkanketten führt. Wo zwei Platten auseinanderdriften, steigt Magma aus dem Erdinneren auf und bildet neue Kruste, wie zum Beispiel am Mittelatlantischen Rücken. Die Plattentektonik erklärt viele Phänomene auf der Erde und ist ein Grund dafür, dass unser Planet ein so dynamischer und vielfältiger Ort ist.
Es gibt Psychoathen und es gibt Soziopathen. Psychopathen gibt es häufiger, als man gemeinhin denkt. Wusstest du, dass zum Beispiel Ärzte und auch Anwälte zu einem großen Teil psychopathisch veranlagt sein müssen, sonst könnten sie ihren Job ja gar nicht machen! Es ist ja nicht so, dass automatisch jeder mit einer psychopathischen Veranlagung auch gleich zum Serientöter werden muss. Im Gegenteil. Es kommt eben darauf an, wie man seine Empathie Schwäche nutzt. Und wie wir wissen, sind Anwälte und Ärzte sehr wichtig. Sie könnten gar nicht lügen und erst recht niemanden operieren, wenn sie zu empathisch wären. Aber wie sieht es mit Soziopathen aus? Wie viele davon gibt es und zu wie viel Prozent bist du selbst einer? Mach gleich den Test und finde es raus!
Interessante Fakten - Wusstest du?
Das menschliche Gehirn ist das komplexeste bekannte Objekt im Universum. Es besteht aus etwa 86 Milliarden Nervenzellen, die durch Billionen von Synapsen miteinander verbunden sind. Jede Nervenzelle kann bis zu 10.000 Verbindungen zu anderen Zellen haben, was zu einer unvorstellbar hohen Anzahl von möglichen Schaltkreisen führt. Das Gehirn ist in der Lage, ständig neue Verbindungen zu knüpfen und alte zu lösen, was als neuronale Plastizität bezeichnet wird. Dadurch kann es sich an neue Situationen anpassen, lernen und Erinnerungen speichern. Trotz intensiver Forschung ist das Gehirn noch immer nicht vollständig verstanden und wirft viele Fragen auf, etwa wie Bewusstsein entsteht oder wie Kreativität und Emotionen gesteuert werden.

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