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Deine Antwort war: Meteoriteneinschlag

Interessante Fakten - Wusstest du?

Das älteste bekannte Musikinstrument der Welt ist eine Flöte aus Schwanenknochen, die vor etwa 43.000 Jahren hergestellt wurde. Die Flöte wurde in der Höhle Geißenklösterle im Schwäbischen Jura in Deutschland gefunden und besteht aus dem Oberschenkelknochen eines Singschwans. Sie hat fünf Löcher und ist etwa 21 Zentimeter lang. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Flöte von Neandertalern hergestellt und gespielt wurde, was darauf hindeutet, dass diese frühen Menschen bereits über musikalische Fähigkeiten verfügten. Der Fund der Flöte wirft auch ein neues Licht auf die kognitiven und kulturellen Fähigkeiten der Neandertaler, die lange Zeit als primitive Vormenschen galten.
Dinosaurier haben lange vor uns diese Erde bewohnt. Sie hatten wohl ein schönes Leben und das wäre sicher noch endlos so weitergegangen, wenn nicht..ja was ist eigentlich passiert? Und wie lange ist das her? Noch heute sind viele Menschen ganz fasziniert von diesen Wesen und noch immer wird gerätselt, wie sie eigentlich wirklich gelebt haben, wovon sie sich ernährt haben und tausend weitere Fragen mehr.

Sie bleiben eine faszinierende Spezies und besonders weil es wohl nicht möglich ist, sie noch mal auf dieser Erde lebend zu sehen, wird diese Faszination wohl auch nie aufhören. Aber wie viel weißt du über diese urzeitlichen Wesen wirklich? Teste doch gleich mal dein Wissen, gerade dann, wenn du auch so begeistert davon bist wie wir es sind. Einiges wussten wir auch noch nicht, also höchste Zeit für dich, das Wissen mal wieder aufzufrischen!
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungskette bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.

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