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Interessante Fakten - Wusstest du?

Die Sahara ist nicht die größte Wüste der Welt, sondern die Antarktis. Mit einer Fläche von 14 Millionen Quadratkilometern ist die Antarktis fast doppelt so groß wie die Sahara. Aufgrund der geringen Niederschläge von durchschnittlich nur 50 mm pro Jahr gilt die Antarktis als Eiswüste. Die extreme Kälte und die starken Winde tragen dazu bei, dass kaum Vegetation vorhanden ist und das Gebiet weitgehend lebensfeindlich ist. Nur an den Küsten gibt es begrenzte Gebiete mit Moosen, Flechten und einigen wenigen blühenden Pflanzen. Die Antarktis ist somit nicht nur die größte, sondern auch die kälteste und trockenste Wüste der Erde.
Wir wissen alle ganz genau, dass ein wichtiger Teil unseres Lebens unsere Gesundheit ist. Viele nehmen sie für selbstverständlich hin und wissen gar nicht, wie es ist, wenn es einem nicht mehr so gut geht. Erst, wenn die ersten, auch ernsten Krankheiten auftauchen, wissen viele überhaupt erst mal zu schätzen, was Gesundheit bedeutet.

Wir geben uns sicher auch alle redlich Mühe, uns richtig zu ernähren, uns genug zu bewegen und auch sonst alles zu tun, damit unser Körper lange fit bleibt und wir uns richtig wohl darin fühlen. Aber teste dich doch gleich hier bei diesem Gesundheitstest mal selbst, wie gesund du wirklich lebst, ob du genügend für dich und deinen Körper tust, oder was du noch an deinem Lebensstil verbessern könntest, für dein eigenes Wohlbefinden!
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungsketten bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.

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