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Deine Antwort war: Bei jeder Erkältungswelle

Interessante Fakten - Wusstest du?

Der Geruchssinn ist der älteste Sinn der Wirbeltiere und spielt eine wichtige Rolle bei der Partnerwahl und der Erkennung von Verwandten. Menschen können bis zu eine Billion verschiedene Gerüche unterscheiden, was deutlich mehr ist als die Anzahl der Farben oder Geschmacksrichtungen, die wir wahrnehmen können. Dabei spielt jeder Mensch auf Gerüche anders an, abhängig von Faktoren wie Alter, Geschlecht, Genetik und kulturellem Hintergrund. Manche Gerüche, wie der von verdorbenem Fleisch oder Rauch, lösen bei den meisten Menschen Ekel oder Alarmbereitschaft aus, während andere Gerüche, wie der von frischem Brot oder Kaffee, angenehme Gefühle hervorrufen. Interessanterweise ist der Geruchssinn auch eng mit Emotionen und Erinnerungen verknüpft, da die entsprechenden Hirnareale direkt miteinander verbunden sind.
Wir wissen alle ganz genau, dass ein wichtiger Teil unseres Lebens unsere Gesundheit ist. Viele nehmen sie für selbstverständlich hin und wissen gar nicht, wie es ist, wenn es einem nicht mehr so gut geht. Erst, wenn die ersten, auch ernsten Krankheiten auftauchen, wissen viele überhaupt erst mal zu schätzen, was Gesundheit bedeutet.

Wir geben uns sicher auch alle redlich Mühe, uns richtig zu ernähren, uns genug zu bewegen und auch sonst alles zu tun, damit unser Körper lange fit bleibt und wir uns richtig wohl darin fühlen. Aber teste dich doch gleich hier bei diesem Gesundheitstest mal selbst, wie gesund du wirklich lebst, ob du genügend für dich und deinen Körper tust, oder was du noch an deinem Lebensstil verbessern könntest, für dein eigenes Wohlbefinden!
Interessante Fakten - Wusstest du?
Das menschliche Gehirn ist das komplexeste bekannte Objekt im Universum. Es besteht aus etwa 86 Milliarden Nervenzellen, die durch Billionen von Synapsen miteinander verbunden sind. Jede Nervenzelle kann bis zu 10.000 Verbindungen zu anderen Zellen haben, was zu einer unvorstellbar hohen Anzahl von möglichen Schaltkreisen führt. Das Gehirn ist in der Lage, ständig neue Verbindungen zu knüpfen und alte zu lösen, was als neuronale Plastizität bezeichnet wird. Dadurch kann es sich an neue Situationen anpassen, lernen und Erinnerungen speichern. Trotz intensiver Forschung ist das Gehirn noch immer nicht vollständig verstanden und wirft viele Fragen auf, etwa wie Bewusstsein entsteht oder wie Kreativität und Emotionen gesteuert werden.

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