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Deine Antwort war: Londanum

Interessante Fakten - Wusstest du?

Die meisten Sterne, die wir nachts am Himmel sehen, existieren möglicherweise gar nicht mehr. Das liegt daran, dass das Licht von weit entfernten Sternen oft Hunderte oder Tausende von Jahren braucht, um die Erde zu erreichen. Wenn wir also einen Stern sehen, sehen wir ihn eigentlich so, wie er vor langer Zeit war, nicht wie er jetzt ist. Manche Sterne, die wir sehen, könnten in der Zwischenzeit bereits explodiert sein oder sich in andere Himmelskörper verwandelt haben, ohne dass wir es bemerkt haben. Erst wenn das Licht der Veränderung die Erde erreicht, werden wir davon erfahren. Das bedeutet auch, dass der Nachthimmel eigentlich eine Art Zeitreise in die Vergangenheit darstellt.
Oh man, Geschichte. Viele werden genau das sagen, wenn sie an ihre Schulzeit erinnert werden. Geschichte mochten wirklich die wenigsten. Was weniger am Stoff selbst lag, denn dieser war meistens sogar richtig interessant. Es lag viel eher an dem Lerndruck. Wir mussten alle die wichtigsten Daten wissen. Wann landete Columbus in Amerika? Wann war Julius Caesar an der Macht? Viele werden noch heute bei diesen Fragen verzweifelt ihr Gehirn nach der Lösung absuchen. Da du wohl jetzt kein Schüler mehr bist, brauchst du keine Angst bei diesem Quiz haben. Ganz im Gegenteil. Klopfe einfach für dich mal dein Wissen ab. Und wenn du noch in der Schule sein solltest, umso besser, dann lerne ganz locker ein bisschen Geschichte.
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in nur sieben Ländern: China, Indien, USA, Indonesien, Brasilien, Pakistan und Nigeria. Diese Länder vereinen zusammen etwa 4 Milliarden Menschen auf sich, was mehr als 50% der gesamten Weltbevölkerung von derzeit etwa 7,8 Milliarden entspricht. China und Indien sind mit Abstand die bevölkerungsreichsten Länder und stellen zusammen fast 36% der Weltbevölkerung. Interessanterweise befinden sich unter den Top 7 sowohl Industrie- als auch Entwicklungsländer, was zeigt, dass Bevölkerungswachstum nicht nur von wirtschaftlichen Faktoren abhängt. Prognosen zufolge wird die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2100 auf etwa 11 Milliarden ansteigen, wobei der Großteil des Wachstums in Afrika und Asien stattfinden wird.

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