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Interessante Fakten - Wusstest du?

Die längste Wurst der Welt wurde im Jahr 2014 in Rumänien hergestellt und hatte eine Länge von 62,75 Kilometern. Für die Herstellung wurden insgesamt 50 Tonnen Fleisch verwendet, darunter Schweine-, Rind- und Geflügelfleisch. Die Wurst hatte einen Durchmesser von etwa 10 Zentimetern und wog insgesamt 25 Tonnen. An der Herstellung waren mehr als 100 Metzger und Helfer beteiligt, die die Wurst in einer speziellen Maschine füllten und räucherten. Die Aktion diente einem guten Zweck, da die Wurst anschließend in Stücke geschnitten und an Bedürftige verteilt wurde. Der Rekord wurde offiziell von Guinness World Records anerkannt.
Das Kfz-Kennzeichen (allgemeinsprachlich auch Nummernschild oder nur Kennzeichen) ist in Deutschland die gemäß der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) von den Kraftfahrzeug-Zulassungsstellen ausgegebene amtliche Kennzeichnung von Fahrzeugen für Kraftfahrzeuge und gegebenenfalls deren Anhänger. Das Kfz-Kennzeichen besteht aus einem Unterscheidungszeichen (ein bis drei Buchstaben, z. B.: ‚RA‘) und der Erkennungsnummer (ein oder zwei Buchstaben und bis zu vier Ziffern, z. B.: ‚KL 8136‘). Für zulassungspflichtige Kraftfahrzeuge dienen sie zusammen mit der Zulassungsbescheinigung als Nachweis für die Zulassung von Fahrzeugen zum Straßenverkehr durch eine örtlich und sachlich zuständige Straßenverkehrsbehörde (je nach Wohnsitz bzw. Unternehmenssitz). Fahrzeuge, für die eine allgemeine Betriebserlaubnis oder Typgenehmigung genügt (zulassungsfreie Fahrzeuge), zeigen Versicherungskennzeichen. Diese gelten zulassungsrechtlich nicht als amtliche Kennzeichen, da sie von der Kfz-Haftpflichtversicherung ausgegeben werden. Der Begriff Kfz-Kennzeichen steht gleichermaßen für die alphanumerische Zeichenfolge als auch für das eigentliche Kennzeichenschild.
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Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungsketten bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.

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