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Deine Antwort war: John Adams

Interessante Fakten - Wusstest du?

Die meisten Sandkörner in der Sahara sind nicht gelb, sondern rot. Die charakteristische gelbe Farbe des Wüstensandes entsteht durch die Reflexion des Sonnenlichts, aber bei genauerer Betrachtung sind die einzelnen Sandkörner oft rötlich gefärbt. Diese Färbung stammt von Eisenoxiden wie Hämatit, die durch die Verwitterung eisenhaltiger Gesteine entstehen. Im Laufe der Zeit werden die Sandkörner durch Wind und Wetter abgeschliffen und nehmen ihre rundliche Form an. Die rote Farbe des Sandes ist besonders bei Sonnenauf- und -untergang zu sehen, wenn das Licht flach einfällt und die Eisenoxide zum Leuchten bringt. In einigen Gebieten der Sahara gibt es auch schwarzen Sand, der durch vulkanisches Gestein entsteht.
Wie intelligent sind wir eigentlich wirklich? Wir denken meistens, dass wir super gebildet sind. Das uns in Mathe niemand etwas vormachen kann. Gut, bei Mathe geben doch viele zu, dass sie dort nicht gerade perfekt sind. Aber Grundbildung, ja, da kennt man sich gut aus. Das glauben zumindest die meisten. Allerdings stimmt das oft gar nicht. Gerade bei Tests, die Kinder mit Leichtigkeit schaffen, bestehen Erwachsene oft nicht. Was ist der Grund? Denken Erwachsene einfach zu kompliziert, haben sie das leichte Lernen der Kinder einfach verlernt? Könnte die Ursache sein! Daher teste dich doch mal, ob du noch die Fähigkeit hast, spielerisch und einfach zu denken.
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungskette bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.

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