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Interessante Fakten - Wusstest du?

Die meisten Sterne, die wir nachts am Himmel sehen, existieren möglicherweise gar nicht mehr. Das liegt daran, dass das Licht von weit entfernten Sternen oft Hunderte oder Tausende von Jahren braucht, um die Erde zu erreichen. Wenn wir also einen Stern sehen, sehen wir ihn eigentlich so, wie er vor langer Zeit war, nicht wie er jetzt ist. Manche Sterne, die wir sehen, könnten in der Zwischenzeit bereits explodiert sein oder sich in andere Himmelskörper verwandelt haben, ohne dass wir es bemerkt haben. Erst wenn das Licht der Veränderung die Erde erreicht, werden wir davon erfahren. Das bedeutet auch, dass der Nachthimmel eigentlich eine Art Zeitreise in die Vergangenheit darstellt.
Früher hatte man nicht viel Auswahl an Filmen und Serien. Das ist heute dank der vielen Streamingdienste wie Netflix zum Glück anders. Wir können ständig tolle und neue Serien ansehen und uns überlegen, welche als nächstes dran kommt. Auch ein Vorteil im Gegensatz zu den guten alten Zeiten, sie sind immer verfügbar, ganz ohne das leidige Aufnehmen. Was man früher ja noch machen musste. Einprogrammieren und all das. Heute stehen die Serien ständig und rund um die Uhr zu deiner Verfügung. Welche ist deine Lieblingsserie und welche könntest du immer wieder ansehen? Und welche fandest du total daneben? Bei so viel Auswahl ist auch mal etwas dabei, was nicht so gut ist. Das ist normal.
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungsketten bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.

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