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Deine Antwort war: ja, ich trag auch einen Pony

Interessante Fakten - Wusstest du?

Die Erde ist der einzige bekannte Planet mit tektonischen Platten, die sich ständig gegeneinander verschieben und dabei Erdbeben, Vulkanausbrüche und Gebirgsbildung verursachen. Die Erdkruste ist in etwa ein Dutzend großer und viele kleinere Platten unterteilt, die auf dem zähflüssigen Erdmantel schwimmen und sich mit Geschwindigkeiten von wenigen Zentimetern pro Jahr bewegen. An den Grenzen zwischen den Platten kommt es zu verschiedenen geologischen Prozessen: Wo zwei Platten aufeinandertreffen, wird eine unter die andere geschoben (Subduktion), was zur Bildung von tiefen Ozeangräben und Vulkanketten führt. Wo zwei Platten auseinanderdriften, steigt Magma aus dem Erdinneren auf und bildet neue Kruste, wie zum Beispiel am Mittelatlantischen Rücken. Die Plattentektonik erklärt viele Phänomene auf der Erde und ist ein Grund dafür, dass unser Planet ein so dynamischer und vielfältiger Ort ist.
Welche Frisur welcher Frau steht, ist oft die Frage. Viele Frauen tragen ihre Haare lang, andere mögen es lieber kurz. Es ist immer auch eine Frage, wie wohl man sich damit fühlt. Nicht jede Frau möchte lange Haare haben, weil die Pflege schon sehr zeitaufwendig ist und das ständige frisieren oft sehr anstrengend ist. Aber es ist auch eine Typ Frage. Es gibt Frisuren, die einfach nicht jeder Frau stehen. Wer ein breites Gesicht hat, sollte keine zu kurzen Haare tragen zum Beispiel. Wer ein besonders schmales Gesicht hat, sollte die Haare nicht zu lange tragen. Also ist es vor dem Friseur Termin erst mal wichtig herauszufinden, welcher Typ man eigentlich ist.
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die meisten Sandkörner in der Sahara sind nicht gelb, sondern rot. Die charakteristische gelbe Farbe des Wüstensandes entsteht durch die Reflexion des Sonnenlichts, aber bei genauerer Betrachtung sind die einzelnen Sandkörner oft rötlich gefärbt. Diese Färbung stammt von Eisenoxiden wie Hämatit, die durch die Verwitterung eisenhaltiger Gesteine entstehen. Im Laufe der Zeit werden die Sandkörner durch Wind und Wetter abgeschliffen und nehmen ihre rundliche Form an. Die rote Farbe des Sandes ist besonders bei Sonnenauf- und -untergang zu sehen, wenn das Licht flach einfällt und die Eisenoxide zum Leuchten bringt. In einigen Gebieten der Sahara gibt es auch schwarzen Sand, der durch vulkanisches Gestein entsteht.

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