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Interessante Fakten - Wusstest du?

Die Hälfte des menschlichen Knochenbaus befindet sich in den Händen und Füßen. Obwohl Hände und Füße nur einen kleinen Teil des Körpers ausmachen, enthalten sie zusammen 106 der 206 Knochen des menschlichen Skeletts. Jede Hand besteht aus 27 Knochen, darunter 8 Handwurzelknochen, 5 Mittelhandknochen und 14 Fingerknochen. Der Fuß setzt sich aus 26 Knochen zusammen, darunter 7 Fußwurzelknochen, 5 Mittelfußknochen und 14 Zehenknochen. Diese Vielzahl an Knochen verleiht den Händen und Füßen ihre Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit, die für die Interaktion mit der Umwelt und die aufrechte Fortbewegung unerlässlich sind.
Der Weltraum bezeichnet den Raum zwischen Himmelskörpern. Die Atmosphären von festen und gasförmigen Himmelskörpern (wie Sternen und Planeten) haben keine feste Grenze nach oben, sondern werden mit zunehmendem Abstand zum Himmelskörper allmählich immer dünner. Ab einer bestimmten Höhe spricht man vom Beginn des Weltraums.
Im Weltraum herrscht ein Hochvakuum mit niedriger Teilchendichte. Er ist aber kein leerer Raum, sondern enthält Gase, kosmischen Staub und Elementarteilchen (Neutrinos, kosmische Strahlung, Partikel), außerdem elektrische und magnetische Felder, Gravitationsfelder und elektromagnetische Wellen (Photonen). Das fast vollständige Vakuum im Weltraum macht ihn außerordentlich durchsichtig und erlaubt die Beobachtung extrem entfernter Objekte, etwa anderer Galaxien. Jedoch können Nebel aus interstellarer Materie die Sicht auf dahinterliegende Objekte auch stark behindern.
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungskette bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.

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