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Deine Antwort war: Haurauch-Aktion. Ich fackele nicht lange

Interessante Fakten - Wusstest du?

Die meisten Sterne, die wir nachts am Himmel sehen, existieren möglicherweise gar nicht mehr. Das liegt daran, dass das Licht von weit entfernten Sternen oft Hunderte oder Tausende von Jahren braucht, um die Erde zu erreichen. Wenn wir also einen Stern sehen, sehen wir ihn eigentlich so, wie er vor langer Zeit war, nicht wie er jetzt ist. Manche Sterne, die wir sehen, könnten in der Zwischenzeit bereits explodiert sein oder sich in andere Himmelskörper verwandelt haben, ohne dass wir es bemerkt haben. Erst wenn das Licht der Veränderung die Erde erreicht, werden wir davon erfahren. Das bedeutet auch, dass der Nachthimmel eigentlich eine Art Zeitreise in die Vergangenheit darstellt.
Ja die schöne alte Zeit. Es gab Siedler. Es gab Farmer. Es gab aber auch Leute, die zur See fuhren und dort ihr Geld verdienten. Sie brachten den Handel in die Welt und aus aller Welt brachten sie Waren jeglicher Art mit. Die feinsten Gewürze, die tollsten Stoffe. Aber alle Händler hatten auch schnell ein Problem. Nämlich die Piraten, die versuchten, ihnen ihre Waren und Schätze abzuluchsen. Sie gingen dabei nie zimperlich vor und oft kamen die Händler nicht mehr von ihren Seereisen zurück. Eine wilde, aber auch romantische Zeit. Seeräuber und Piraten gehören natürlich der Vergangenheit an. Aber was wäre, wenn du in dieser Zeit gelebt hättest? Welchen Namen hätte man dir gegeben?
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in nur sieben Ländern: China, Indien, USA, Indonesien, Brasilien, Pakistan und Nigeria. Diese Länder vereinen zusammen etwa 4 Milliarden Menschen auf sich, was mehr als 50% der gesamten Weltbevölkerung von derzeit etwa 7,8 Milliarden entspricht. China und Indien sind mit Abstand die bevölkerungsreichsten Länder und stellen zusammen fast 36% der Weltbevölkerung. Interessanterweise befinden sich unter den Top 7 sowohl Industrie- als auch Entwicklungsländer, was zeigt, dass Bevölkerungswachstum nicht nur von wirtschaftlichen Faktoren abhängt. Prognosen zufolge wird die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2100 auf etwa 11 Milliarden ansteigen, wobei der Großteil des Wachstums in Afrika und Asien stattfinden wird.

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