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Deine Antwort war: Ich überlasse lieber anderen die Kontrolle.

Interessante Fakten - Wusstest du?

Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungsketten bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.
Ja die schöne alte Zeit. Es gab Siedler. Es gab Farmer. Es gab aber auch Leute, die zur See fuhren und dort ihr Geld verdienten. Sie brachten den Handel in die Welt und aus aller Welt brachten sie Waren jeglicher Art mit. Die feinsten Gewürze, die tollsten Stoffe. Aber alle Händler hatten auch schnell ein Problem. Nämlich die Piraten, die versuchten, ihnen ihre Waren und Schätze abzuluchsen. Sie gingen dabei nie zimperlich vor und oft kamen die Händler nicht mehr von ihren Seereisen zurück. Eine wilde, aber auch romantische Zeit. Seeräuber und Piraten gehören natürlich der Vergangenheit an. Aber was wäre, wenn du in dieser Zeit gelebt hättest? Welchen Namen hätte man dir gegeben?
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die größte Blume der Welt riecht nach verwesendem Fleisch. Die Titanenwurz (Amorphophallus titanum) ist eine Pflanze aus den Regenwäldern Sumatras und trägt die größte unbewehrte Blume der Welt. Die Blüte kann bis zu 3 Meter hoch werden und einen Durchmesser von 1,5 Metern erreichen. Sie blüht nur selten, etwa alle 3 bis 7 Jahre, und hält nur wenige Tage. Während dieser Zeit verströmt sie einen intensiven Geruch nach verrottendem Fleisch, der Aaskäfer und Fliegen anlockt. Diese Insekten dienen der Bestäubung, indem sie den Pollen von einer Blüte zur nächsten tragen. Der unangenehme Geruch ist eine Anpassung an die spezialisierten Bestäuber und ein Beispiel für die bizarre Schönheit der Natur.

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