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Interessante Fakten - Wusstest du?

Im alten Rom benutzten die Menschen Mäuse als Wecker. Die Römer legten eine Maus in einen Tonkrug und stellten diesen in ihr Schlafzimmer. Da Mäuse nachtaktiv sind, begannen sie, nachts im Krug herumzukrabbeln, was die Menschen aufweckte. Diese primitive Methode war einer der frühesten Wecker der Geschichte und zeigt, wie kreativ und einfallsreich die Menschen schon damals waren, um sicherzustellen, dass sie rechtzeitig aufwachen.
Wie gut beobachten wir wirklich? Die meisten von uns denken, ihnen entgeht nichts. Man beobachtet eine Szenerie und macht sich sofort ein Gesamtbild davon. Wir denken nun mal in Schubladen. Alles, was wir sehen, wird sofort kategorisiert und eingeordnet. So entstehen oft falsche Eindrücke.

Erst, wenn wir genauer hinsehen, erkennen wir meistens, dass der erste Eindruck doch getäuscht hat. DAs kann in alltäglichen Situationen ebenso sein wie beim Job oder wenn wir einfach neue Leute kennenlernen. Der erste Schein trügt oft. Daher teste doch gleich mal, wie gut deine Beobachtungsgabe wirklich ist. Auf welchem Bild sieht man KEINE Familie? Schau genau hin!
Interessante Fakten - Wusstest du?
In Island gibt es keine Nachnamen im herkömmlichen Sinne. Stattdessen wird der Vorname des Vaters oder der Mutter mit der Endung -son für Söhne oder -dóttir für Töchter versehen. So heißt der Sohn von Jón Einarsson nicht Einarsson, sondern Jónsson, während seine Schwester den Namen Jónsdóttir trägt. Dieses System der Patronyme kann zu Verwirrungen führen, da viele Menschen den gleichen Nach- bzw. Vatersnamen haben. Um Verwechslungen zu vermeiden, werden oft zusätzlich die Berufe oder andere Unterscheidungsmerkmale verwendet. Die isländische Namensgebung ist ein einzigartiges Beispiel für die Bewahrung alter Traditionen in der modernen Welt.

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