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Interessante Fakten - Wusstest du?

Es gibt eine Insel, auf der die Bewohner ihre Post in Gin-Flaschen verschicken. Die kleine Insel Niuatoputapu im Pazifik gehört zum Königreich Tonga und hat keine reguläre Postverbindung zum Festland. Um dennoch Nachrichten und kleine Gegenstände zu versenden, greifen die Bewohner zu einer ungewöhnlichen Methode: Sie stecken ihre Post in leere Gin-Flaschen und werfen diese ins Meer. Die Flaschen werden von der Strömung erfasst und treiben zu den benachbarten Inseln, wo sie von Einheimischen gefunden und die Post zugestellt wird. Dieses traditionelle System der Flaschenpost ist ein Beispiel für die Anpassungsfähigkeit und den Einfallsreichtum der Menschen in abgelegenen Regionen.
Privat nutzbare Drohnen sind seit einiger Zeit vor allem für die Luftbildfotografie auf dem Markt verfügbar. Eine entsprechende Qualität vorausgesetzt, bieten sie für die Bebilderung von Artikeln der Wikipedia wie auch für andere Zwecke große Potenziale. Vor allem in der Fotografie von Bauwerken können sie durch die erhöhte Perspektive viele Vorteile mitbringen, wie auch das Gewinnerbild des Wettbewerbs "Wiki Loves Monuments" 2015 beweist.
Die Einsatzmöglichkeiten umfassen vor allem die bereits erwähnte Gebäudefotografie, die durch den anderen Blickwinkel neue Einblicke z.B. in Gesamtkomplexe bei bspw. Kirchen, Schlössern, Burgen, Hofanlagen etc. ermöglicht, und die Landschaftsfotografie von Landschaftsbereichen, geographischen Objekte wie Seen oder Flussabschnitten/Zusammenflüssen u.ä., Panoramen etc. In diesem Kontext ist die Drohnenfotografie perfekt nutzbar für die Bebilderung von Baudenkmälern, Naturschutzgebieten etc. und kann entsprechend auch für die Teilnahme an Wettbewerben wie Wiki Loves Monuments oder Wiki Loves Earth verwendet werden.
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungskette bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.

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