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Interessante Fakten - Wusstest du?

Die meisten Sandkörner an Stränden bestehen aus Quarz, einem der häufigsten Mineralien der Erdkruste. Quarz ist ein sehr hartes und widerstandsfähiges Mineral, das aus den Elementen Silizium und Sauerstoff besteht. Es kommt in vielen Gesteinen vor, insbesondere in Granit und Sandstein. Durch Verwitterung und Erosion werden die Gesteine im Laufe von Jahrmillionen zu feinem Sand zerkleinert, der von Flüssen ins Meer gespült und dort von Wellen und Strömungen zu Stränden geformt wird. Die Farbe des Sandes hängt von seiner mineralischen Zusammensetzung ab: Weißer Sand besteht fast ausschließlich aus Quarz, während gelber, roter oder schwarzer Sand Beimengungen von anderen Mineralien wie Feldspat, Glimmer oder Magnetit enthält.
Nahrung ist eine Substanz, die konsumiert wird, um den menschlichen Körper zu ernähren. Der Begriff Lebensmittel als Oberbegriff umfasst sowohl Trinkwasser als auch Lebensmittel. Trinkwasser besteht aus Wasser und den darin gelösten Mineralien. Im Gegensatz zum Trinkwasser besteht Nahrung im Wesentlichen aus Makronährstoffen – das sind Kohlenhydrate, Lipide (Fette) und Proteine – und liefern dem Menschen somit chemisch gebundene Energie. Darüber hinaus sind Mikronährstoffe als Massen- und Spurenelemente essentielle Bestandteile von Lebensmitteln. Lebensmittel werden vom Menschen zum Zwecke der Ernährung oder des Genusses verzehrt, ggf. nach weiterer Zubereitung.
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungskette bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.

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