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Interessante Fakten - Wusstest du?

Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungsketten bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.
Wie gut kennst du deine Promis, bzw. die berühmtesten von ihnen? Viele davon erkennt man auf jeden Fall spätestens am Profil, oder auch, wenn man nur ihre Rückansicht sieht. Aber wie sieht es aus, wenn du nur die Augen siehst? Viele haben ein gutes Gedächtnis und ihnen reicht ein kleiner Ausschnitt eines Bildes, um die Person dann auch gleich zu erkennen. Bekannte, aber eben auch die Promis.

Viele denken, sie kennen sich gut aus in der Promi Welt und würden die Stars sogar nur an den Augen erkennen, aber stimmt das wirklich? Daher teste gleich mal dein Wissen und sieh nach, ob du die bekanntesten Promis, die du sicherlich auch schon das eine oder andere Mal gesehen hast, alleine an ihren Augen erkennen würdest! Viel Spaß dabei und teste dann auch gleich deine Freunde, wie gut ihr Personen Gedächtnis wirklich ist, bzw. ob sie die Stars alleine an ihren Augen benennen könnten.
Interessante Fakten - Wusstest du?
Das menschliche Gehirn ist das komplexeste bekannte Objekt im Universum. Es besteht aus etwa 86 Milliarden Nervenzellen, die durch Billionen von Synapsen miteinander verbunden sind. Jede Nervenzelle kann bis zu 10.000 Verbindungen zu anderen Zellen haben, was zu einer unvorstellbar hohen Anzahl von möglichen Schaltkreisen führt. Das Gehirn ist in der Lage, ständig neue Verbindungen zu knüpfen und alte zu lösen, was als neuronale Plastizität bezeichnet wird. Dadurch kann es sich an neue Situationen anpassen, lernen und Erinnerungen speichern. Trotz intensiver Forschung ist das Gehirn noch immer nicht vollständig verstanden und wirft viele Fragen auf, etwa wie Bewusstsein entsteht oder wie Kreativität und Emotionen gesteuert werden.

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