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Deine Antwort war: Abraham

Interessante Fakten - Wusstest du?

Die Ameisen sind die einzigen Lebewesen außer dem Menschen, die in der Lage sind, andere Tiere als Nutztiere zu halten. Einige Ameisenarten züchten Blattläuse, um von deren zuckerhaltigen Ausscheidungen zu leben. Sie beschützen die Blattläuse vor Fressfeinden und transportieren sie sogar zu neuen Futterpflanzen. Im Gegenzug melken die Ameisen die Blattläuse, indem sie deren Hinterleib sanft mit ihren Fühlern massieren, um an die begehrte Flüssigkeit zu gelangen. Diese Symbiose zwischen Ameisen und Blattläusen ist ein faszinierendes Beispiel für die Komplexität der Beziehungen in der Natur.
Oh man, Geschichte. Viele werden genau das sagen, wenn sie an ihre Schulzeit erinnert werden. Geschichte mochten wirklich die wenigsten. Was weniger am Stoff selbst lag, denn dieser war meistens sogar richtig interessant. Es lag viel eher an dem Lerndruck. Wir mussten alle die wichtigsten Daten wissen. Wann landete Columbus in Amerika? Wann war Julius Caesar an der Macht? Viele werden noch heute bei diesen Fragen verzweifelt ihr Gehirn nach der Lösung absuchen. Da du wohl jetzt kein Schüler mehr bist, brauchst du keine Angst bei diesem Quiz haben. Ganz im Gegenteil. Klopfe einfach für dich mal dein Wissen ab. Und wenn du noch in der Schule sein solltest, umso besser, dann lerne ganz locker ein bisschen Geschichte.
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in nur sieben Ländern: China, Indien, USA, Indonesien, Brasilien, Pakistan und Nigeria. Diese Länder vereinen zusammen etwa 4 Milliarden Menschen auf sich, was mehr als 50% der gesamten Weltbevölkerung von derzeit rund 7,8 Milliarden entspricht. China und Indien sind mit Abstand die bevölkerungsreichsten Länder und stellen zusammen fast 36% der Weltbevölkerung. Interessanterweise befinden sich unter den Top 7 sowohl Industrie- als auch Entwicklungsländer, was zeigt, dass Bevölkerungswachstum nicht nur von wirtschaftlichen Faktoren abhängt. Prognosen zufolge wird die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2100 auf etwa 11 Milliarden ansteigen, wobei der Großteil des Wachstums in Afrika und Asien stattfinden wird.

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