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Deine Antwort war: Ich Kuschel selten

Interessante Fakten - Wusstest du?

Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungskette bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.
Zu Beginn einer Beziehung kann man kaum ohne den anderen sein. Erst recht nicht in der Nacht. Da liegen Paare eng aneinander gekuschelt und genießen das total. Aber wie sieht es nach 3 Monaten aus, nach 6 Monaten, nach einem Jahr? Ist die Nähe dann immer noch so wichtig oder ist man dann eher wieder froh, sein eigenes Bett zu haben? Und wenn man beim Partner übernachtet, hat sich das Verhalten dort geändert, ist von Kuscheln und Nähe noch was zu spüren, oder lässt das dann doch schneller nach, als viele es sich wünschen würden? Wie ist es bei euch? Seid ihr die Ausnahme unter den Durchschnitts Paaren oder läuft es bei euch genau wie bei allen anderen.
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in nur sieben Ländern: China, Indien, USA, Indonesien, Brasilien, Pakistan und Nigeria. Diese Länder vereinen zusammen etwa 4 Milliarden Menschen auf sich, was mehr als 50% der gesamten Weltbevölkerung von derzeit etwa 7,8 Milliarden entspricht. China und Indien sind mit Abstand die bevölkerungsreichsten Länder und stellen zusammen fast 36% der Weltbevölkerung. Interessanterweise befinden sich unter den Top 7 sowohl Industrie- als auch Entwicklungsländer, was zeigt, dass Bevölkerungswachstum nicht nur von wirtschaftlichen Faktoren abhängt. Prognosen zufolge wird die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2100 auf etwa 11 Milliarden ansteigen, wobei der Großteil des Wachstums in Afrika und Asien stattfinden wird.

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