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Deine Antwort war: Nussschnecke

Interessante Fakten - Wusstest du?

Der längste wissenschaftlich nachgewiesene Regenbogen dauerte 9 Stunden. Dieser erstaunliche Naturvorfall ereignete sich am 30. November 2017 in Taiwan. Normalerweise dauert ein Regenbogen nur wenige Minuten, aber die Bedingungen an diesem Tag waren perfekt, um den Regenbogen viel länger zu halten. Die besondere Kombination von feiner Nieselregen, schwachem Sonnenlicht und kaum Wind schuf diesen unglaublichen Anblick, der viele Menschen erstaunte. Es zeigt, wie wunderbar und unerwartet Naturphänomene sein können.
Wie gut sehen wir eigentlich wirklich? Inzwischen hat die Neurowissenschaft ja schon eindrucksvoll bewiesen, dass alles, was wir sehen, doch nur ein Abbild dessen ist, was wir bereits kennen. Wir sehen zwar wirklich Dinge, aber wir sehen sie so, wie wir es gelernt haben. Könnt ihr noch folgen? Jeder Mensch sieht Dinge anders, das ist sicher. Natürlich sehen wir alle, dass das Gras grün ist, aber der Blick darauf, wird immer anders sein als der eines anderen Menschen.

Hier zeigen wir euch einige Bilder, die aus der Nähe gemacht worden sind und du bist gefragt, ob du sofort erkennen kannst, worum es sich dabei handelt. Daher sehe lieber zwei Mal hin, nicht das der Schein trügt und sich hinter dem Bild etwas ganz anderes verbirgst, als du im ersten Moment denkst. Viel Spaß dabei!
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in nur sieben Ländern: China, Indien, USA, Indonesien, Brasilien, Pakistan und Nigeria. Diese Länder vereinen zusammen etwa 4 Milliarden Menschen auf sich, was mehr als 50% der gesamten Weltbevölkerung von derzeit rund 7,8 Milliarden entspricht. China und Indien sind mit Abstand die bevölkerungsreichsten Länder und stellen zusammen fast 36% der Weltbevölkerung. Interessanterweise befinden sich unter den Top 7 sowohl Industrie- als auch Entwicklungsländer, was zeigt, dass Bevölkerungswachstum nicht nur von wirtschaftlichen Faktoren abhängt. Prognosen zufolge wird die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2100 auf etwa 11 Milliarden ansteigen, wobei der Großteil des Wachstums in Afrika und Asien stattfinden wird.

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