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Deine Antwort war: Nur die reichen

Interessante Fakten - Wusstest du?

Es gibt eine Insel, auf der die Bewohner ihre Post in Gin-Flaschen verschicken. Die kleine Insel Niuatoputapu im Pazifik gehört zum Königreich Tonga und hat keine reguläre Postverbindung zum Festland. Um dennoch Nachrichten und kleine Gegenstände zu versenden, greifen die Bewohner zu einer ungewöhnlichen Methode: Sie stecken ihre Post in leere Gin-Flaschen und werfen diese ins Meer. Die Flaschen werden von der Strömung erfasst und treiben zu den benachbarten Inseln, wo sie von Einheimischen gefunden und die Post zugestellt wird. Dieses traditionelle System der Flaschenpost ist ein Beispiel für die Anpassungsfähigkeit und den Einfallsreichtum der Menschen in abgelegenen Regionen.
Ja die schöne alte Zeit. Es gab Siedler. Es gab Farmer. Es gab aber auch Leute, die zur See fuhren und dort ihr Geld verdienten. Sie brachten den Handel in die Welt und aus aller Welt brachten sie Waren jeglicher Art mit. Die feinsten Gewürze, die tollsten Stoffe. Aber alle Händler hatten auch schnell ein Problem. Nämlich die Piraten, die versuchten, ihnen ihre Waren und Schätze abzuluchsen. Sie gingen dabei nie zimperlich vor und oft kamen die Händler nicht mehr von ihren Seereisen zurück. Eine wilde, aber auch romantische Zeit. Seeräuber und Piraten gehören natürlich der Vergangenheit an. Aber was wäre, wenn du in dieser Zeit gelebt hättest? Welchen Namen hätte man dir gegeben?
Interessante Fakten - Wusstest du?
Es gibt einen Kaffee, der aus den Exkrementen von Schleichkatzen gewonnen wird. Der Kopi Luwak gilt als einer der teuersten Kaffeesorten der Welt und stammt hauptsächlich aus Indonesien. Die Schleichkatzen, auch bekannt als Mussangs oder Zibetkatzen, fressen die reifen Kaffeekirschen und verdauen das Fruchtfleisch. Die Kaffeebohnen passieren jedoch unverdaut den Darmtrakt und werden mit dem Kot ausgeschieden. Anschließend werden die Bohnen gesammelt, gereinigt, geröstet und zu Kaffee verarbeitet. Durch den Verdauungsprozess sollen die Bitterstoffe reduziert und das Aroma verfeinert werden. Tierschützer kritisieren jedoch die oft tierquälerischen Bedingungen, unter denen die Schleichkatzen für die Kaffeeproduktion gehalten werden.

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