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Deine Antwort war: Ich habe an dieser Kreuzung Vorfahrt

Interessante Fakten - Wusstest du?

Die Erde dreht sich in der Nähe des Äquators mit einer Geschwindigkeit von etwa 1.670 km/h um ihre eigene Achse. Das bedeutet, dass sich ein Punkt auf dem Äquator in einer Stunde um 1.670 km weiterbewegt. Allerdings nimmt diese Geschwindigkeit zu den Polen hin ab, da die Erde keine perfekte Kugel ist, sondern an den Polen leicht abgeflacht ist. An den Polen beträgt die Rotationsgeschwindigkeit praktisch null. Trotz dieser hohen Geschwindigkeit am Äquator spüren wir die Rotation der Erde nicht, da wir uns zusammen mit der Erde bewegen und die Atmosphäre diese Bewegung mitmacht.
Erinnerst du dich noch, als du den Führerschein gemacht hast? Das war teilweise bestimmt total lustig, aber streckenweise auch richtig anstrengend. Das Fahren geht ja noch. Viele haben zwar ihre Probleme zu Beginn, was die Vorfahrt betrifft oder sich an alle Verkehrsregeln zu halten, aber mit der Zeit kommt man da gut in Fahrt, im wahrsten Sinne. Anders verhält es sich beim theoretischen Teil. Da wird es schon ein bisschen anstrengender. Man büffelt und lernt, bis einem der Kopf raucht. Und dann ist man froh, wenn man den Führerschein endlich bestanden hat. Viele der Regeln vergisst man dann schnell wieder. Vor allem die, in die man nicht täglich kommt. Daher ist die Frage, würdest du den Führerschein auch heute noch bestehen? Oder würdest du glatt durchfallen?
Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungskette bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.

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